Das Kraftkorn der Inka! Amaranth-Samen sind leicht nussig im Geschmack und eignen sich für süße und pikante Gerichte. Die senfgroßen Körner enthalten hochwertiges Eiweiß sowie einen hohen Anteil an Mineralstoffen und Spurenelementen.
Quinoa schwarz ist die seltene Sorte des glutenfreien Wunderkorns, mit viel hochwertigem Eiweiss und einem überdurchschnittlich hohen Aneil an Eisen, Magnesium und Vitamin E. Der Geschmack der schwarzen Körner ist nussig und die Konsistenz bleibt nach dem Kochen leicht knackig.
Buchweizenkörner zählt nicht zu den Getreiden, die dreieckigen kleinen Früchte lassen sich jedoch wie Getreide verarbeiten. Buchweizen ist leicht verdaulich, reich an der Aminosäure Lysin und von Natur aus glutenfrei.Der Buchweizen lässt sich als ganzes Korn als Beilage, als Risotto oder im Auflauf verwenden. Buchweizen schleimt beim Aufkochen stark. Deshalb ist es sinnvoll, ihn vor dem Kochen heiss zu waschen und nach dem Kochen durchzuspülen. Da Buchweizen kein Gluten, also keine Klebereiweisse enthält, eignet er sich als Getreideersatz für Menschen, die an Zöliakie leiden.
Red Quinoa, Swipala. Das rote Korn ist eine besonders edle Quinoa-Sorte. Der Geschmack von Quinoa rot ist nussig und die Konsistenz bleibt leicht „crunchy nach dem kochen.
Tsampa ist das wichtigste Grundnahrungsmittel in Tibet. Es handelt sich dabei um Getreide (im Fall von Sonams Tsampa Gerste oder Kichererbsen), das zuerst sorgfältig geröstet und gemahlen wird und anschliessend auf unterschiedliche Art mit Milch, Tee oder Joghurt zubereitet werden kann - gesüsst oder salzen, konsistent oder als dünner Brei. Tsampa kann auch gekocht werden (z.B. eine Art Polenta oder Suppe). Die Zubereitungsdauer ist kurz, weil Tsampa aus gerösteter Gerste und damit nicht mehr roh ist.